Die aktuelle Weihnachtshochsaison geht ihrem Ende zu und damit gibt es wieder mehr Zeit, um sich neuen Projekten zu widmen. Die Implementierung des 4D Arbeitnehmerstammdatenmanagements hat dabei höchste Priorität, denn damit wird mittelfristig der globale Datenbestand harmonisiert und so die Probleme, die durch die aktuell heterogene Datenlandschaft entstanden sind, dauerhaft gelöst.
Auch wenn die Adventszeit die schönste Zeit im Jahr ist, warteten das Christkind und die Erzengel diese Mal ganz ungeduldig auf Weihnachten. Denn erst, wenn die aktuelle Hochsaison zu Ende geht, gibt es Zeit für die ersten Schritte bei der Implementierung des globalen 4D Mitarbeiterstammdatenmanagements. Heute findet endlich das Projekt Kick-off-Meeting statt und gleich anschließend der erste Teil des Workshops, in dem gemeinsam mit Goldright das zu den weltweiten Großbäckereien passende 4D Arbeitnehmerstammdatenmodell entwickelt wird. Bei der Verfahrensweise für die globale HR Stammdatenharmonisierung wird der maximal Ansatz angewandt. Dabei werden die Daten aus allen Applikationen und Tabellenlisten abgeglichen und einheitlich definiert. Auf diese Weise werden die Grundvoraussetzungen für eine fehlerfreie Integration von Prozessen und der zentralen Unternehmenssoftware (4D Enterprise Suite) hergestellt. Die wiederum die Basis für eine globale Nutzung einheitlicher Mitarbeiterstammdaten sind und die eindeutige, transparente Definition der Datenhoheiten auf Ebene der Datensätze und Datenattribute ermöglicht.
Ziel des heutigen Kick-offs und Workshops ist die gemeinsame Definition des Projektrahmens und die Entwicklung des Grundgerüsts für das 4D Mitarbeiterstammdatenmodell. Das Christkind und die Erzengel sind angespannt, denn IT-Spezialisten sind sie keine. Trotzdem soll weltweit das Human Resource Management zukünftig ohne Unterstützung der internen IT mit dem 4D Personalstammdatenmanagement arbeiten.
Zu Beginn des Workshops wird die Terminologie geklärt, denn im Umfeld von Stammdaten und der zentralen Datenbank werden in der Praxis oft unterschiedliche Begriffe verwendet. Um Missverständnissen vorzubeugen, wird genau festgelegt, was eine Datengruppe, ein Datensatz, ein Datenattribut und eine Beziehung sind und welche Ausprägungen es jeweils gibt. Danach wird zuerst ein Entwurfsmuster gebildet. Dabei wird die grundlegenden technischen Anforderungen an Historisierung, Mehrsprachigkeit, Mandantenfähigkeit, aber auch Rollen- und Rechtestrukturen festgelegt. Darauf aufbauend wird das Metamodell mit den genauen, global einheitlichen Dateninhalten definiert, die zum fachlich-inhaltlichen Zweck gehören. Denn das Hauptziel des 4D Human Resource Stammdatenmanagements ist die Verringerung der Informationslücke und eine Steigerung der Stammdatenqualität. Diese wird an der Zweckmäßigkeit der Informationen bzw. Daten gemessen, die für operative und strategische Entscheidungen, sowie operative Arbeitsprozesse und -abläufe im Umfeld des HR Managements benötigt werden.
Wie vorab angekündigt wird es noch drei weitere Workshop-Tage gemeinsam mit Goldright geben. Denn die Entwicklung eines passenden, individuellen Datenmodells ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für das IT-Projekt. Deshalb wird diesem Projektschritt auch die notwendige Zeit gegeben. Denn das Endergebnis ist immer nur so gut wie das Stammdatenmodell selbst, da es die Grundlage für die Entwicklung der 4D Enterprise Suite ist.
Der heutige Tag war für das Christkind und die Erzengel anstrengend, hat sie aber trotzdem sehr zuversichtlich gestimmt, betreffend der Umsetzung des 4D Mitarbeiterstammdatenmanagements in den weltweiten Großbäckereien. Die zentrale Datenbasis für alle globalen Mitarbeiterstammdaten ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Zukunft. Denn bei einem ist sich das Christkind sicher, die Digitalisierung ist jetzt auch bei ihm und den Großbäckereien auf allen Wolken dieser Welt angekommen.