Unsere Geschichte

Vom Online-Telefonbuch bis hin zu einem der wichtigsten Player am Master Data Management Markt. Eine spannende Geschichte die noch lange nicht zu Ende ist.

2022

Goldright geht aus MUM hervor und wir bringen die neue und verbesserte Goldright Enterprise Suite heraus. Aus der MUM 7.0 wird also die Goldright 8.0.

2021

Die Beziehungen zu unseren Kunden sind sehr gut und langjährig. Das liegt daran, dass Customer Success Management für uns schon selbstverständlich war, als es diesen Begriff eigentlich noch nicht gab. Wir haben uns entschlossen, MUM neu zu positionieren. Das ist die Geburtsstunde von Goldright.

2020

Sichten und Masken sind ab jetzt aufgabenspezifisch in MUM umgesetzt. Abhängig von der anstehenden Aufgabe können Benutzer dynamisch zwischen spezifischen Sichten und Masken wechseln, was die Arbeit stark vereinfacht und erleichtert.

2019

Wenn es auch dem allgemeinen Standard in Webanwendungen entspricht, so stellt die umständliche Übernahme von Erweiterungen oder Optimierungen aus dem Testsystem doch eine unnötige Hürde dar. Um diesen Umweg zu beseitigen, nutzen wir ab jetzt den Transportation Layer, der es uns ermöglicht, Änderungen auf Knopfdruck in das Livesystem zu übernehmen. Dazu werden diese Konfigurationsänderungen vom System automatisch protokolliert und als Pakete gespeichert, um dann auf dem Produktivsystem einfach ausgerollt zu werden.

2018

Wir erweitern MUM um Inline Editing. Damit werden die Funktionen einer Tabellenkalkulation im Webbrowser ermöglicht und Exporte für Massenänderungen oder Berechnungslogiken gehören der Vergangenheit an. All das geschieht ab sofort, ohne die Applikation zu verlassen.

2017

MUM erscheint in der Version 7.0 und hat erstmals ein neues und modernes Vaadin basiertes Userinterface. Hiermit steigert sich die Usability enorm, die Anpassbarkeit und kundenspezifischen Businesslogiken im User Interface werden deutlich erleichtert.

2016

Vinci wird MUM-Kunde und nutzt die MDM für den Mitarbeiterein- und austrittsprozess. Gleichzeitig ist Vinci der 1. Kunde, der MUM in der Cloud nutzt. Außerdem haben wir MUM kräftig weiterentwickelt und bieten jetzt erstmalig RESTful Web Services an.

2015

Die Thüga Holding GmbH & Co. KGaA schenkt uns das Vertrauen und wird MUM-Kunde. Im gleichen Jahr schließen wir die Vorbereitungen ab und erstellen unsere erste Kundenunabhängige Version – MUM ist damit zu einer Standardsoftware geworden.

2014

Jetzt kommt der Businesslogic Layer und damit eine Validierungs- und Services-API zur Erstellung individueller Businesslogiken. Kundenspezifische Validierung, Berechnungen und Logiken können damit einfach erstellt und mit Workflows kombiniert werden. Dies stellt einen Meilenstein in der Anwenderfreundlichkeit dar.
Auch auf der Kundenseite ist 2014 ein wichtiges Jahr, da wir mit der Bühler AG und der ZF Friedrichshafen AG zwei strategische Kunden gewinnen.

2013

Drei neue Engines auf einmal, um den Anforderungen unserer Kunden weiterhin gerecht zu werden.

  • Charting Engine für die automatisierte Erstellung von Org Charts
  • Data Governance Engine zur Automatisierung von Berechtigungsstrukturen
  • Typed Webservices ersetzen die generischen Webservices
2012

Wir haben BPM (Business Process Management) integriert, um Workflows mit Hilfe einer grafischen Oberfläche darstellen und bearbeiten zu können. Das erleichtert den Umgang mit der Verwaltung von Workflows immens und wir setzen seitdem immer auf den aktuellsten Stand der BPMN. Außerdem setzen wir jetzt auf dynamische Berechtigungssystemen und Anwender können Berichte und grafische Auswertungen über ein neu verfügbares Dashboard selbst generieren.

2011

Der erste Kunde erhält eine standardbasierte Schnittstelle in die SAP und der Enterprise Integration Layer erleichtert den Datenaustausch deutlich.

2010

Wir führen generische Webservices zum Datenaustausch mit Quell- und Zielsystemen ein, was deren Integration stark erleichtert. Im gleichen Jahr wird aus DORIS MUM (die Mutter aller Daten).

2009

Mit dem Einsatz des gWT (google Web Toolkit) zur Erzeugung eines modernen Browserbasierten User Interfaces lösen wir das bis dahin bestehende JSP basierte Frontend ab.

2008

Zur Steigerung der Anwenderfreundlichkeit können Benutzer ab jetzt Favoriten einsetzen. Dafür speichern sie Daten- und/oder Suchfilter nach Ihren persönlichen Bedürfnissen ab und können diese, teils hochkomplexen, Abfragen mit einem Mausklick wieder verwenden.
Auch das Zwischenspeichern unfertiger Datensätze funktioniert jetzt. Damit können nicht abgeschlossene Datenerfassungen temporär gesichert und zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossen werden.

2007

Erster Freigabeprozess – die Akademie der Wissenschaften benötigte Freigabe Funktionalitäten, um Inhalte im Mehraugenprinzip zu prüfen und zu validieren. Anschließend wurde auf Basis dieser Informationen der AkademIS-Jahresbericht vollautomatisch über die Reporting Engine (BIRT) generiert.

2006

Auch die Andritz AG setzt nun DORIS ein, ursprünglich um damit Server und Software-Versionen zu verwalten. Später kommen Organisationsstrukturen und die Abbildung aller Merger & Akquisitionen dazu. Das ist nur möglich, weil die Applikation von Anfang an auf einem flexiblen Datenmodell basiert

2005

Aus diesem ersten Produkt wurde DORIS (steht für “Dynamisches Organisation Informationssystem”), das bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für die Verwaltung von Forschungsergebnissen eingesetzt wurde.

2004

Erste Schritte im MDM mit einem Auftrag vom Österreichischen Gewerkschaftsbund – wir erstellen ein Online-Telefonbuch. Das macht natürlich ohne saubere und stimmige Daten keinen Sinn

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Verbesserte Datentransparenz ist ein wichtiger Schritt, um Unternehmensprozesse zu optimieren. Setzen wir diesen gemeinsam.

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